Netzwerkmanager:in im Fachamt Jugend- und Familienhilfe

Bezirksamt Wandsbek, Dezernat Soziales, Jugend und Gesundheit

  • Job-ID: J000028048
  • Startdatum: schnellstmöglich
  • Art der Anstellung: Vollzeit/Teilzeit
    (unbefristet)
  • Bezahlung: EGr. S17 TV-L
  • Bewerbungsfrist: 07.10.2024
  • Anzahl der Stellen 1

Wir über uns

Warum sind wir uns so sicher, dass unsere Jobs in den Bezirksämtern so bunt sind? Weil wir es täglich in unserer Arbeit erleben! Denn unsere Aufgaben sind so vielfältig wie unser Wetter: mal beständig, mal wechselhaft und immer spannend. Bei den einen gestalten wir aktiv unsere bunten Stadtteile und bei anderen tragen wir zur Bürgernähe unserer Stadt bei. Egal ob als Anlaufstelle für Bürger:innen in jeder Lebenslage oder bei der Arbeit für und in den Bezirken, wir berühren damit die Leben unserer Mitmenschen. Mit Leidenschaft und Engagement für unsere hanseatische Metropole – kommen Sie an Bord und prägen Sie mit uns die Zukunft Hamburgs!

Das Bezirksamt Wandsbek (4 Dezernate, 16 Fachämter, ca. 1.900 Mitarbeitende) ist in Hamburgs größtem Bezirk Dienstleister und Ansprechpartner.

Als Netzwerkmanagerin bzw. als Netzwerkmanager sind Sie Teil des Fachamtes Jugend- und Familienhilfe (Jugendamt). Dabei unterstützen Sie u.a. den ASD insbesondere in der Ausrichtung eines modernen Jugendamtes hin zur vermehrten Annahme der Angebote im Sozialraum.

Sie möchten noch mehr erfahren? Hier finden Sie weitere Informationen zur Arbeitgeberin Freie und Hansestadt Hamburg, zum Bezirksamt Wandsbek und zum Fachamt Jugend- und Familienhilfe.

Ihre Aufgaben

Sie:

  • wirken bei der Implementierung des Fachkonzeptes Sozialraumorientierung im Jugendamt mit.
  • planen und steuern sozialräumliche Projekte und Angebote.
  • kooperieren mit dem Jugendhilfeausschuss und pflegen den Kontakt zu fachspezifischen und/oder kommunalen bzw. freien Trägern der Jugendhilfe, privaten Institutionen sowie zu Akteurinnen und Akteuren im Sozialraum.
  • planen die Finanzen, bearbeiten Zuwendungen und überwachen den Mitteleinsatz der sozialräumlichen Angebote der Jugend- und Familienhilfe.
  • erstellen Beiträge zu Anfragen, Drucksachen, Fachanweisungen, Prüfungsberichten etc.

Ihr Profil

Erforderlich
  • Hochschulabschluss (Bachelor oder gleichwertig) in Sozialer Arbeit oder Sozialpädagogik mit staatlicher Anerkennung oder
  • gleichwertige Fähigkeiten und Erfahrungen (z. B. Hochschulabschluss in Pädagogik, Erziehungswissenschaften mit mindestens dreijähriger Berufserfahrung in Feldern der sozialen Arbeit auf Bachelorniveau)

Vorteilhaft
  • idealerweise Kenntnisse der Strukturen des Hamburger Jugendhilfesystems und angrenzender Verwaltungsbereiche sowie im Kinder- und Jugendhilferecht sowie Ehe- und Familienrecht (insbesondere SGB II, VIII und BGB) 
  • gutes Urteilsvermögen und ausgeprägte Problemlösefähigkeit
  • Verhandlungsgeschick und Erfahrungen im Umgang mit Einrichtungen und Bürger:innen sowie ausgeprägte Belastbarkeit 
  • gutes mündliches und schriftliches Darstellungsvermögen
  • Einfühlungsvermögen und Kooperationsfähigkeit

Unser Angebot

  • eine Stelle, unbefristet, schnellstmöglich zu besetzen
  • Bezahlung nach Entgeltgruppe S 17 TV-L (Entgelttabelle)
  • flexible und familienfreundliche Arbeitszeit
  • 30 Tage Urlaub pro Jahr
  • betriebliche Gesundheitsförderung und Möglichkeit zum Erwerb des EGYM Wellpass (Firmenfitness)  
  • betriebliche Altersversorgung und vermögenswirksame Leistungen
  • gute Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten

Ihre Bewerbung

Bitte übersenden Sie uns folgende Dokumente:

  • Motivationsschreiben,
  • tabellarischer Lebenslauf,
  • Nachweise der geforderten Qualifikation,
  • aktuelle Beurteilung bzw. aktuelles Zeugnis (nicht älter als drei Jahre),
  • für die Berücksichtigung einer Schwerbehinderung bzw. Gleichstellung im Auswahlverfahren einen Nachweis,
  • Einverständniserklärung zur Einsichtnahme in Ihre Personalakte unter Angabe der personalaktenführenden Stelle (nur bei Beschäftigten des öffentlichen Dienstes).

Wir freuen uns insbesondere über Bewerbungen von Männern. Sie werden aufgrund ihrer Unterrepräsentanz bei gleicher Eignung, Befähigung und fachlicher Leistung vorrangig berücksichtigt.