Atemschutzgerätemechaniker:in

Die Werkstatt für Atemschutz-, Mess- und Medizintechnik der Feuerwehr Hamburg sorgt dafür, dass der Einsatzdienst stets mit den notwendigen Atemschutzgeräten, Masken sowie Mess- und Medizintechnischen Geräten ausgestattet ist. Werde Teil unseres Teams und trage dazu bei, die Einsatzbereitschaft der Feuerwehr Hamburg zu gewährleisten. Unterstütze uns dabei, eine schnelle und zuverlässige Versorgung sicherzustellen und so aktiv zur Sicherheit und Effektivität der Feuerwehr im Einsatz beizutragen.

Hier findest Du weitere Informationen zur: Feuerwehr Hamburg  sowie zur Arbeitgeberin Freie und Hansestadt Hamburg.

• Prüfen, Warten und Reparieren von Atemschutzgeräten, Atemschutzmasken sowie Mess-  und medizintechnischen Geräten
• Durchführung von Überwachungs- und Servicearbeiten an in der Atemschutztechnik betriebenen Anlagen (z.B. Umfüllpumpen, Kompressoren, Trockenschränke)
• Testen neuer Geräte-, Anlagen- und Druckbehältergenerationen auf mögliche Optimierungsbedarfe
• Dokumentieren und Analysieren von Prüfergebnissen zur kontinuierlichen Verbesserung und Qualitätssicherung
• Materialbeschaffung und Qualitätskontrolle zur Sicherstellung hoher Standards bei allen eingesetzten Komponenten

• eine unbefristete zum 01.06.2025 zu besetzende Stelle
• Bezahlung nach Entgeltgruppe 7 [Entgelttabelle],weitere Informationen auf karriere.hamburg (Das monatliche Anfangsbruttogehalt liegt zwischen 3.135 Euro und maximal 3.545 Euro, abhängig von den Berufserfahrungen. Die Stufenfestsetzung wird individuell bei der Einstellung geprüft.)
• flexible und familienfreundliche Arbeitszeit mit 30 Urlaubstagen pro Jahr bei einer 5-Tage-Woche
• Anspruch auf eine Jahressonderzahlung (sog.Weihnachtsgeld) sowie betriebliche Altersvorsorge
• Möglichkeit zur Nutzung des kostenpflichtigen EGYM Wellpass (Firmenfitness) und die Möglichkeit zum Dienstradleasing über JobRad (FHH-Bike)

Bitte übersende uns folgende Dokumente:

• Anschreiben,
• tabellarischer Lebenslauf,
• Nachweise der geforderten Qualifikation,
• aktuelle Beurteilung bzw. aktuelles Zeugnis (aus der aktuellen Tätigkeit und nicht älter als drei Jahre),
• für die Berücksichtigung einer Schwerbehinderung bzw. Gleichstellung im Auswahlverfahren einen Nachweis,
• Einverständniserklärung zur Einsichtnahme in Deine Personalakte unter Angabe der personalaktenführenden Stelle (nur bei Beschäftigten des öffentlichen Dienstes).