Ärztliche:r Gutachter:in im Fachgebiet Allgemeinmedizin oder Innere Medizin

Gesundheit liegt uns am Herzen! Sie zu erhalten, zu verbessern oder wiederherzustellen ist mehr als nur unser Job. Es ist unser Beitrag für das Wohl und die Lebensqualität unserer Beschäftigten. 

Dem Ziel, die Gesundheit unserer Beschäftigten zu sichern, stellt sich das Personalamt in der Abteilung für Arbeitsmedizin und Personalärztliche Begutachtung jeden Tag aufs Neue. Hand in Hand übernehmen diese Aufgaben ein Team aus über 30 Ärztinnen und Ärzten und etwa 15 Kolleginnen und Kollegen in der technischen Diagnostik. Im Referat Personalärztliche Begutachtung erstellen wir medizinische Gutachten nach dem Beamten- und Beihilferecht und Tarifrecht. 

Das Referat Personalärztliche Begutachtung setzt sich aus 10 Fachärztinnen und Fachärzten für Innere Medizin, Allgemeinmedizin, Orthopädie, Psychiatrie und Neurologie zusammen. Die Büro- und Untersuchungsräume befinden sich zentral gelegen im Herzen Hamburgs. 

Wenn Sie sich vorab einen Eindruck über den Arbeitsort und die Arbeitsbedingungen verschaffen möchten, kommen Sie nach kurzer telefonischer Absprache gerne vorbei (Tel. 040 42841-2121, Ärztliche Leitung: Frau Dr. Silke Zaun). 

Sie wollen mehr über eine Tätigkeit als Ärztin oder Arzt bei der Freien und Hansestadt erfahren? Unter www.hamburg.de/aerzte finden Sie Informationen aus erster Hand.

Hier finden Sie weitere Informationen:

• Personalamt
• Personalärztliche Begutachtung
• Arbeitgeberin Freie und Hansestadt Hamburg

Als Teil unseres Teams beschäftigen Sie sich mit einem breiten Spektrum der medizinischen Begutachtungen. Setzen Sie Impulse durch die Beurteilung

• der Dienstfähigkeit von Beamtinnen und Beamten oder
• der fortbestehenden gesundheitlichen Eignung von Tarifbeschäftigten
• von Fragen der Beihilfe.

Zudem sind Gutachten bei Einstellungsuntersuchungen

• für den Polizeivollzugsdienst
• für die Feuerwehr
• für den Strafvollzug
• für die Laufbahn Allgemeine Dienste

ein wesentlicher Bestandteil Ihres Tätigkeitsbereichs, teilweise in Zusammenarbeit mit dem Athleticum am UKE (Einstellungsuntersuchungen für den Polizeivollzugsdienst).

• 1,5 Stellen, unbefristet, schnellstmöglich zu besetzen
• Bezahlung nach Entgeltgruppe Ä2 TV-L (Entgelttabelle)
• Tarifbeschäftigte Ärzt*innen/ Fachärzt*innen unterfallen dem Tarifvertrag für den öffentlichen Dienst der Länder (TV-L) und sind nach der Entgeltordnung (EGO) zum TV-L, Teil II, Abschnitt II, Unterabschnitt 2.2. eingruppiert.
• Hinsichtlich der Bezahlung bieten wir Ihnen für die Dauer der Ausübung der hier ausgeschriebenen Tätigkeit den Abschluss eines Sonderarbeitsvertrags an. In dem Sonderarbeitsvertrag wird die von der Eingruppierung abweichende Bezahlung in Anlehnung an Entgeltgruppe Ä2 der Sonderregelungen für Ärztinnen/Ärzte an Universitätskliniken (§ 41 Nr. 7 TV-L) geregelt. Es erfolgt dabei eine Umrechnung der Beträge auf die für Sie geltende regelmäßige wöchentliche Arbeitszeit von 39 Wochenstunden. Bei Abschluss eines Sonderarbeitsvertrags entfällt die gemäß § 20 TV-L regulär zustehende Jahressonderzahlung. Ihre individuelle Eingruppierung/ Bezahlung richtet sich nach den von Ihnen persönlich erfüllten Voraussetzungen.
• betriebliche Altersversorgung und vermögenswirksame Leistungen
• 30 Tage Urlaub pro Jahr
• attraktive Arbeitszeiten (keine Nacht- oder Wochenenddienste) sowie Gleitzeit
• eine weitgehend selbstständige und eigenverantwortliche Tätigkeit mit langfristiger Perspektive
• ein zentral gelegener Arbeitsplatz im Herzen Hamburgs (aktuell Alter Steinweg 4) mit hervorragender ÖPNV-Anbindung
• regelmäßige interne und externe Qualifizierungs- und Fortbildungsmaßnahmen
• Möglichkeiten der Nebentätigkeit im Rahmen der geltenden Verordnungen
• attraktive Angebote des betrieblichen Gesundheitsmanagements (u. a. Gold-Zertifikat „Fahrrad freundlicher Arbeitgeber“, Möglichkeit zum Erwerb des EGYM Wellpass) 

Bitte übersenden Sie uns folgende Dokumente:

• tabellarischer Lebenslauf,
• Nachweise der geforderten Qualifikation (Approbation etc.),
• aktuelle Beurteilung bzw. aktuelles Zeugnis (nicht älter als drei Jahre und derzeitige Tätigkeit),
• für die Berücksichtigung einer Schwerbehinderung bzw. Gleichstellung im Auswahlverfahren einen Nachweis,
• Einverständniserklärung zur Einsichtnahme in Ihre Personalakte unter Angabe der personalaktenführenden Stelle (nur bei Beschäftigten des öffentlichen Dienstes).