IT Koordination Projekt PERLE

Das Programm zur Erneuerung der Leitstellen von Feuerwehr und Polizei in Hamburg (kurz „PERLE“), hat die spannende Aufgabe, die Rettungsleitstelle der Feuerwehr und die Einsatzzentrale der Polizei (PEZ) neu zu bauen und dort moderne und zukunftsfähige IT-Lösungen als Einsatzleittechnik einzubauen und zu betreiben.

Im Sommer 2018 wurde das Projektbüro der Feuerwehr (PERLE/F) ins Leben gerufen, um als zentrale Schnittstelle zwischen der Feuerwehr Hamburg und dem PERLE-Gesamtprojekt zu fungieren. Dieses engagierte Team aus verschiedenen Bereichen der Feuerwehr steuert aktiv die unterschiedlichen Anforderungen, Aufgaben und Interessen der Feuerwehr an die ämterübergreifende Struktur von PERLE. Gleichzeitig koordiniert das Projektbüro Anfragen und Aufträge, die aus PERLE an die zuständigen Abteilungen der Feuerwehr gerichtet sind.

Neben diesen wichtigen Koordinationsaufgaben bringt sich das Projektbüro auch fachlich sehr intensiv in die Umsetzung der neuen Leitstelle ein.

Hier finden Sie Informationen zur  Arbeitgeberin Freie und Hansestadt Hamburg und zur Feuerwehr Hamburg.

• Koordination der IT-Unterstützungsleistungen: Sicherstellung einer reibungslosen Zusammenarbeit aller beteiligten Bereiche der Feuerwehr, insbesondere der Abteilung Digitalisierung und Informationstechnik (F06), in Zusammenhang mit dem Programm „PERLE“
• Konzeptionelle Unterstützung und Beratung: Fachliche Begleitung bei IT-Projekten im Referat Einsatzsteuerung (F022) sowie im Projektbüro PERLE/F, einschließlich der Erhebung und Analyse von fachlichen Anforderungen und Prozessen, um diese in präzise IT-Anforderungen zu übersetzen
• Begleitung der Inbetriebnahme neuer Einsatzleittechnik: Unterstützung bei der Implementierung durch effektives Anforderungsmanagement, detaillierte Spezifikation, Umsetzung und umfassende Tests, um eine optimale Funktionalität sicherzustellen
• Planung und Durchführung von Schulungsmaßnahmen: Organisation und Durchführung von Schulungen zur Datenpflege und zur Bedienung bzw. Inbetriebnahme der neuen Einsatzleittechnik sowie Entwicklung von Konzepten für den Einsatz innovativer IT-Verfahren im Leitstellenumfeld
• Initiierung und Durchführung von Organisationsuntersuchungen: Analyse und Optimierung von Geschäftsprozessen in verschiedenen Bereichen der Leitstelle durch gezielte (Teil-) Projekte, um die Effizienz und Effektivität der Abläufe kontinuierlich zu verbessern
  
  Diese Aufgaben tragen entscheidend dazu bei, die neue Leitstelle technisch zu realisieren und damit die Einsatzbereitschaft und Effizienz der Feuerwehr durch moderne IT-Lösungen zu steigern.

• eine bis zum 31.12.2026 befristete, schnellstmöglich zu besetzende Stelle in Voll- oder Teilzeit 
• Bezahlung nach Entgeltgruppe 11 TV-L (Entgelttabelle).(Das monatliche Anfangsbruttoentgelt liegt zwischen 3.852 Euro und maximal 4.378 Euro, abhängig von der Berufserfahrung. Die Stufenfestsetzung wird individuell bei Einstellung geprüft.) 
• Jahressonderzahlung (sog. Weihnachtsgeld) und 30 Tage Urlaub pro Jahr bei einer 5-Tage-Woche
• gute Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten, betriebliche Gesundheitsförderung sowie die Möglichkeit zum Erwerb des EGYM Wellpass (Firmenfitness)
• der Arbeitsplatz befindet sich in der Wendenstraße 251

Bitte übersenden Sie uns folgende Dokumente:

• gerne ein Anschreiben,
• tabellarischer Lebenslauf,
• Nachweise der geforderten Qualifikation/Abschlüsse,
• aktuelle Beurteilung bzw. aktuelles Zeugnis (nicht älter als drei Jahre und aus der aktuellen Tätigkeit),
• für Bewerbende des Auslandes bzw. mit einem ausländischen Hochschulabschluss: Sofern Sie Ihren Hochschulabschluss im Ausland erworben haben, weisen Sie bitte die Anerkennung in Deutschland nach. Näheres finden Sie auf dieser Seite. Bei in der EU erworben Abschlüssen bitten wir Sie, die Anerkennung durch einen entsprechenden Auszug aus der Anabin-Datenbank der KMK zu belegen,
• von Bewerbenden außerhalb der EU bzw. des EWR: zusätzlich zu den oben geforderten Qualifikationsnachweisen, einen Nachweis über die Aufenthalts- und Arbeitserlaubnis,
• ggf. Nachweis Ihrer Deutschkenntnisse auf dem Niveau C1, 
• für die Berücksichtigung einer Schwerbehinderung bzw. Gleichstellung im Auswahlverfahren einen Nachweis,
• Einverständniserklärung zur Einsichtnahme in Ihre Personalakte unter Angabe der personalaktenführenden Stelle (nur bei Beschäftigten des öffentlichen Dienstes).

Bitte beachten Sie, dass unvollständig eingereichte Unterlagen zum Ausschluss aus dem Verfahren führen können. Ein Verweis auf die Personalakte reicht nicht aus.