Verwaltungskraft ReBBZ Altona

Die Regionalen Bildungs- und Beratungszentren (ReBBZ) in Hamburg unterstützen die allgemeinen Schulen mit einem umfassenden Bildungs- und Beratungsangebot in allen Fragen der inklusiven Bildung. Die Teams der Beratungsabteilungen der ReBBZ sind multiprofessionell zusammengesetzt, denn die Förder- und Begleitmaßnahmen finden auf den Gebieten der Pädagogik, der Sonder- und Sozialpädagogik sowie der Psychologie statt. Die Beratungsabteilungen kooperieren eng mit den Bildungsabteilungen und mit allen Akteuren im Sozialraum.

Ihr Einsatz erfolgt in der Beratungsabteilung des ReBBZ Altona.

Hier finden Sie weitere Informationen: Arbeitgeberin Freie und Hansestadt Hamburg.

• erste Ansprechperson für Fallanfragen an die Beratungsabteilung (im persönlichen, telefonischen und schriftlichen Kontakt)
• übergreifende, allgemeine Verwaltungs- und Sekretariatsaufgaben (wie z.B. Anlage von Akten, Eingabe von Fällen, Bearbeitung der postalischen Eingänge, Sichtung des Funktionspostfachs); unterstützende Tätigkeiten für die Beratungs- und Gesamtleitung bei der Planung und Durchführung von hausinternen Veranstaltungen (z.B. Raumbuchung, Vorbereitung von Räumlichkeiten)
• Bearbeitung von Haushalts-, Rechnungs- und Beschaffungsangelegenheiten
• Verwaltung von Personalangelegenheiten
• administrative Tätigkeiten im Kontext Schulbegleitungen

• eine Stelle, Teilzeit 70% bzw. 27,3 Std./Woche unbefristet, schnellstmöglich zu besetzen
• Bezahlung nach Entgeltgruppe 6 TV-L (Entgelttabelle) 
• 30 Tage Urlaub pro Jahr
• Vereinbarkeit von Beruf und Familie (gleitende Arbeitszeit, Möglichkeit zum mobilen Arbeiten)
• ein zentral gelegener Arbeitsplatz im Stadtteil Altona mit optimalen Verkehrsanbindungen bzw. Bus- und U/S-Bahn-Station
• betriebliche Altersvorsorge und vermögenswirksame Leistungen
• betriebliche Gesundheitsförderung, Möglichkeit zum Erwerb des EGYM Wellpass (Firmenfitness)

Bitte übersenden Sie uns folgende Dokumente:

• tabellarischer Lebenslauf,
• Nachweise der geforderten Qualifikation,
• aktuelle Beurteilung bzw. aktuelles Zeugnis (nicht älter als drei Jahre),
• für die Berücksichtigung einer Schwerbehinderung bzw. Gleichstellung im Auswahlverfahren einen Nachweis,
• Einverständniserklärung zur Einsichtnahme in Ihre Personalakte unter Angabe der personalaktenführenden Stelle (nur bei Beschäftigten des öffentlichen Dienstes).