Rechtsreferentin bzw. Rechtsreferent (m/w/d) für Umwelt- und Agrarrecht, stellv. Abteilungsleitung

Die Abteilung Umweltrecht berät mit elf Juristinnen und Juristen Leitung und Ämter der Behörde in allen umwelt- und agrarrechtlichen Fragen, entscheidet über Widersprüche, vertritt die Behörde vor den Verwaltungsgerichten, entwirft Gesetzes- und Verordnungsvorlagen, unterstützt die Behördenleitung bei parlamentarischen Beratungen und wirkt über den Bundesrat an der Gesetzgebung des Bundes mit. In den Bund-Länder-Gremien zu den verschiedenen Rechtsgebieten sind wir ebenfalls vertreten.

Unsere Schwerpunktthemen sind das Abfallrecht, Abwasser(abgaben)recht, Agrarrecht, Bodenschutzrecht, Immissionsschutzrecht, Natur- und Artenschutzrecht, Wasserrecht sowie das fachübergreifende Umweltrecht. Daneben betreuen wir eine Vielzahl kleinerer Rechtsgebiete.

Hier finden Sie weitere Informationen: Arbeitgeberin Freie und Hansestadt Hamburg.

Sie

• betreuen den Schwerpunkt des Immissionsschutzrechts,
• wirken an Gesetzgebungsverfahren auf Bundes- und Landesebene mit und übernehmen alle anfallenden ministeriellen Aufgaben,
• klären rechtliche Grundsatzfragen in Ihrem Fachgebiet und beraten das Fachamt und die Behördenleitung,
• entscheiden über Widersprüche und nehmen die Prozessvertretung wahr und
• vertreten die Abteilungsleitung.

• eine Stelle, schnellstmöglich zu besetzen, unbefristet
• Bezahlung nach Entgeltgruppe 15 TV-L (Entgelttabelle) bzw. Besoldungsgruppe A15 (Regierungsdirektorin bzw. Regierungsdirektor)
• Flexible und familienfreundliche Arbeitszeit mit der Möglichkeit zum Homeoffice
• 30 Tage Urlaub pro Jahr
• moderner Arbeitsplatz mit guter Verkehrsanbindung (S-Bahn Wilhelmsburg und StadtRAD-Station) und Personalrestaurant vor Ort
• umfangreiches Fortbildungsprogramm im stadteigenen Zentrum für Aus- und Fortbildung (ZAF)
• betriebliche Gesundheitsförderung sowie Möglichkeit zum Erwerb des EGYM Wellpass (Firmenfitness)

Bitte übersenden Sie uns folgende Dokumente:

• Anschreiben,
• tabellarischer Lebenslauf,
• Nachweise der geforderten Qualifikation,
• aktuelle Beurteilung bzw. aktuelles Zeugnis (nicht älter als drei Jahre),
• für die Berücksichtigung einer Schwerbehinderung bzw. Gleichstellung im Auswahlverfahren einen Nachweis,
• Einverständniserklärung zur Einsichtnahme in Ihre Personalakte unter Angabe der personalaktenführenden Stelle (nur bei Beschäftigten des öffentlichen Dienstes).