Psycholog:in im Justizvollzug

Die Sozialtherapeutische Anstalt Hamburg ist zuständig für den Vollzug von Freiheitsstrafen bei männlichen, erwachsenen Gefangenen, die wegen einer Sexualstraftat verurteilt wurden oder bei denen besondere therapeutische Maßnahmen zur Behandlung angezeigt sind. Sie verfügt über insgesamt 173 Plätze, davon 41 in der Außenstelle Bergedorf. Am Hauptstandort Fuhlsbüttel, der gleichzeitig der regelmäßige Dienstort ist, sind 48 Haftplätze für den Regelvollzug vorgesehen. Als Psycholog:in der Sozialtherapeutischen Anstalt sind Sie Teil eines multiprofessionellen Teams und übernehmen Aufgaben zur Betreuung und Behandlung der dort untergebrachten Gefangenen.

Hier finden Sie weitere Informationen: Arbeitgeberin Freie und Hansestadt Hamburg.

• an der Behandlungsuntersuchung und der daraus erfolgten Resozialisierungsplanung bzw. deren Fortschreibung mitwirken
• prognostische Stellungnahmen für die Gewährung von Vollzugslockerungen anfertigen
• an der Fortentwicklung von Behandlungskonzepten mitarbeiten
• an Dienst- und Fallbesprechungen sowie Supervisionen teilnehmen

• eine 0,5 Stelle, befristet bis zum 04.02.2026, schnellstmöglich zu besetzen
• Bezahlung nach Entgeltgruppe 13 TV-L (Entgelttabelle), monatliche Zulage ab August 2025 in Höhe von 170 €, weitere Informationen auf karriere.hamburg
• eine anspruchsvolle und interessante Aufgabe in einem multiprofessionellen Team, dem ein wertschätzender Umgang untereinander wichtig ist
• Gute Lage – Ihr Arbeitsplatz ist mit öffentlichen Verkehrsmitteln sehr gut erreichbar.
• die Möglichkeit zum Erwerb des EGYM Wellpass (Firmenfitness) und die Möglichkeit des Dienstfahrradleasing „Jobrad“
• Weiterentwicklung – wir befürworten die Teilnahme an fachlichen und persönlichen Fortbildungen.
• Arbeitszeit in Gleitzeit, kein Wochenenddienst

Bitte übersenden Sie uns folgende Dokumente:

• Anschreiben,
• tabellarischer Lebenslauf,
• Nachweise der geforderten Qualifikation,
• aktuelle Beurteilung bzw. aktuelles Zeugnis (nicht älter als drei Jahre),
• für die Berücksichtigung einer Schwerbehinderung bzw. Gleichstellung im Auswahlverfahren einen Nachweis,
• Einverständniserklärung zur Einsichtnahme in Ihre Personalakte unter Angabe der personalaktenführenden Stelle (nur bei Beschäftigten des öffentlichen Dienstes).