Stellvertretende Leitung der Praxisausbildungsstätte Harburg BS 18

Wir, die Praxisausbildungsstätte (PAS) der Beruflichen Schule Hamburg-Harburg (BS 18), sind eine dreigruppige Kita im schönen Göhlbachtal. Bis zu sieben pädagogische Fachkräfte betreuen Kinder im Alter von einem Jahr bis zum Schuleintritt (max. 50 Kinder).

Wir haben zwei zentrale Aufgabenbereiche. Zum einen die professionelle Betreuung und Entwicklungsbegleitung der Kinder und zum anderen einen Ausbildungsauftrag angehender pädagogischer Fachkräfte (Schüler:innen der BS 18). Daraus ergibt sich eine gewinnbringende Theorie-Praxis-Verbindung und es werden stetig neue Impulse gewonnen. Neben der Zusammenarbeit mit der BS 18 zeichnet uns eine projektorientiere Arbeitsweise aus. 

Hier sind weitere Informationen über uns als Arbeitgeberin Freie und Hansestadt Hamburg.

Impressum

• Leitungsaufgaben in Vertretung
• Verwaltung und Organisation
• pädagogische Arbeit und Konzeptentwicklung
• Zusammenarbeit mit dem Team und den Sorgeberechtigten

• eine Stelle, unbefristet, schnellstmöglich zu besetzen 
• Bezahlung nach Entgeltgruppe S9 TV-L (Entgelttabelle), weitere Informationen auf karriere.hamburg  
• flexible und familienfreundliche Arbeitszeitmodelle
• 30 Tage Urlaub pro Jahr bei einer 5-Tage-Woche
• ein sinnstiftender Arbeitsplatz im grünen Harburg mit sehr guter Anbindung zum öffentlichen Nahverkehr
• vermögenswirksame Leistungen sowie betriebliche Altersvorsorge
• betriebliche Gesundheitsförderung und Möglichkeit zum Erwerb des EGYM Wellpass (Firmenfitness) sowie die Nutzung des Fitnessraumes der BS 18 sowie die Möglichkeit zum Dienstradleasing über JobRad

Weitere Benefits der Arbeitgeberin Freie und Hansestadt Hamburg finden Sie hier.

Bei Interesse laden wir Sie herzlich zu einer Hospitation oder einem ersten Kennenlernen ein.

Dia Auswahlgespräche sollen voraussichtlich Mitte Januar stattfinden.

Wir bitten um Zusendung folgender Dokumente: 

• Anschreiben,
• tabellarischer Lebenslauf,
• Nachweise der geforderten Qualifikation,
• aktuelle Beurteilung bzw. aktuelles Zeugnis (nicht älter als drei Jahre),
• für die Berücksichtigung einer Schwerbehinderung bzw. Gleichstellung im Auswahlverfahren einen Nachweis,
• Einverständniserklärung zur Einsichtnahme in die Personalakte unter Angabe der personalaktenführenden Stelle (nur bei Beschäftigten des öffentlichen Dienstes).