Sekretärin bzw. Sekretär (w/m/d) im Büro der Behördenleitung

Finanzbehörde

  • Job-ID: J000028632
  • Startdatum: schnellstmöglich
  • Art der Anstellung: Vollzeit/Teilzeit
    (unbefristet)
  • Bezahlung: EGr. 8 TV-L
  • Bewerbungsfrist: 24.10.2024
  • Anzahl der Stellen 1

Wir über uns

Die Präsidialabteilung der Finanzbehörde ist die Schnittstelle zwischen den Ämtern der Finanzbehörde und ihrer Leitung. Sie unterstützt die Behördenleitung bei der Wahrnehmung ihrer Aufgaben. Zur Präsidialabteilung gehört der Bereich Präsidial- und Parlamentsangelegenheiten sowie das Senatorenbüro mit der Pressestelle.

In Zusammenarbeit mit einem aufgeschlossenen und freundlichen Team aus elf Kolleginnen und Kollegen erwarten Sie anspruchsvolle und herausfordernde Tätigkeiten im direkten Umfeld der Leitung der Behörde. Im Sekretariat der Behördenleitung arbeiten Sie im Team mit einer weiteren Kollegin.

Sind Sie neugierig geworden und kennen unseren Bereich noch nicht? Dann nutzen Sie vorweg die Chance für ein telefonisches Informationsgespräch.

Hier finden Sie weitere Informationen zur Finanzbehörde sowie zur Arbeitgeberin Freie und Hansestadt Hamburg.

Ihre Aufgaben

  • professionelle und freundliche Kommunikation am Telefon sowie im Schriftverkehr
  • die Termine des Senators und der Staatsrätin abstimmen, inklusive Planung, Buchung und Abrechnung von Dienstreisen 
  • organisatorische Vorbereitung von Besprechungen und Empfang von Besucherinnen und Besuchern 
  • die Posteingänge des Senators und der Staatsrätin bearbeiten sowie sonstige allgemeine Bürotätigkeiten (inklusive Bestellungen und Bearbeitung des Rechnungseingangs) übernehmen
  • bei Veranstaltungen und Presseterminen unterstützen (Adresspflege, Vorbereitung des Pressekalenders)

Ihr Profil

Erforderlich
  • abgeschlossene Ausbildung in einem büronahen kaufmännischen oder verwaltenden Beruf oder
  • der Berufsausbildung gleichwertige Fachkenntnisse

Vorteilhaft
  • idealerweise zweijährige praktische Erfahrungen im Sekretariatsbereich oder in einer vergleichbaren Position
  • besonders wichtig ist ein hohes Organisationsgeschick, sicherer Ausdruck (in Wort und Schrift), gute Umgangsformen, Verschwiegenheit und besondere Sorgfalt im Umgang mit vertraulichen Unterlagen
  • Teamfähigkeit und eigenverantwortliches Arbeiten
  • fundierte Kenntnisse der MS-Office-Programme sowie idealerweise Kenntnisse der gängigen FHH-Anwendungen (HIM, Gremalda, ZAM)
  • überdurchschnittliche Belastbarkeit und ausgeprägte Flexibilität bei der Verteilung der Arbeitszeit

Unser Angebot

  • eine Stelle, unbefristet, schnellstmöglich zu besetzen
  • Bezahlung nach Entgeltgruppe 8 TV-L (Entgelttabelle) 
  • Zulage als Sekretärin bzw. Sekretär einer Staatsrätin (aktuell 250 Euro)
  • attraktive Angebote zur Gesundheitsförderung
  • ein zentral gelegener Arbeitsplatz in der Hamburger Innenstadt mit optimalen Verkehrsanbindungen wie etwa den Bus- und Bahn-Stationen Gänsemarkt und Jungfernstieg (im ersten Quartal 2025 wird die Finanzbehörde innerhalb der Innenstadt befristet umziehen, auch dort gibt es hervorragende Verkehrsanbindung, z.B. U-Bahn Rathausmarkt oder S-Bahn Jungfernstieg)

 

Bei der Bewertung Ihrer vorteilhaften Qualifikation berücksichtigen wir in angemessener Weise auch die durch Familienaufgaben und ehrenamtliche Tätigkeiten erworbenen Fähigkeiten und Erfahrungen.

Ihre Bewerbung

Bitte übersenden Sie uns folgende Dokumente:

  • Anschreiben,
  • tabellarischer Lebenslauf,
  • Nachweise der geforderten Qualifikation,
  •  Beurteilung bzw. Arbeitszeugnis (nicht älter als drei Jahre) über die aktuell wahrgenommene Tätigkeit, wenn diese bereits länger als 6 Monate besteht; anderenfalls bitte Beurteilungen oder Arbeitszeugnisse für die vorherige Tätigkeit,
  • für die Berücksichtigung einer Schwerbehinderung bzw. Gleichstellung im Auswahlverfahren einen Nachweis,
  • Einverständniserklärung zur Einsichtnahme in Ihre Personalakte unter Angabe der personalaktenführenden Stelle (nur bei Beschäftigten des öffentlichen Dienstes).

Wir freuen uns insbesondere über Bewerbungen von Männern. Sie werden aufgrund ihrer Unterrepräsentanz bei gleicher Eignung, Befähigung und fachlicher Leistung vorrangig berücksichtigt.