Vorzimmer der Amtsleitung für Arbeit und Integration

Das Amt für Arbeit und Integration der Sozialbehörde ist mit den Fachthemen Arbeitsmarktpolitik sowie Integration von Zuwandernden, Zivilgesellschaft, Opferschutz, dem Prostituiertenschutzes und der Förderung des freiwilligen Engagements betraut. Als Vorzimmermitarbeiterin oder -mitarbeiter unterstützen Sie die Amtsleitung in der täglichen Arbeit sowie bei der Büroorganisation. Sie sind damit Dreh- und Angelpunkt der engen Zusammenarbeit des Amtes und beteiligen sich an der Erreichung der strategischen Ziele wie auch der amtsinternen Themen und Prozesse.

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Hier finden Sie weitere Informationen zum Amt für Arbeit und Integration sowie zur Arbeitgeberin Freie und Hansestadt Hamburg.

Sie

• organisieren die Vorzimmeraufgaben, z.B. Postbearbeitung, Telefondienst, Terminkoordination und -planung (einschließlich Dienstreisen),
• übernehmen die eigenverantwortliche Sachbearbeitung innerhalb der Themengebiete des strategischen Controllings der amtsinternen Ziele, Projekte und Prozesse,
• verantworten das organisatorische Management des Integrationsbeirats,
• unterstützen die Managementunterstützung insbesondere bei der Gremiensachbearbeitung, 
• vertreten sich gegenseitig im Team der Vorzimmerkräfte.

• eine Stelle, unbefristet, schnellstmöglich zu besetzen
• Bezahlung nach Entgeltgruppe 8 TV-L (Entgelttabelle) bzw. Besoldungsgruppe A8
• Teamspirit: eine konstruktive und lebendige Arbeitsatmosphäre und ein engagiertes, vielseitiges Team
• Urlaub: 30 Tage Urlaub bei einer 5-Tage-Woche und die Möglichkeit Bildungsurlaub oder ein Sabbatical zu beantragen
• Weiterentwicklung: Fortbildungs- und Qualifizierungsmöglichkeiten durch das ZAF (Zentrum für Aus- und Fortbildung), eine umfassende Einarbeitung 
• Gesundheit: attraktive Angebote zur Gesundheitsförderung mit vielfältigen Online- und Präsenzangeboten, Möglichkeit zum Erwerb des EGYM Wellpass (Firmenfitness)

Bitte übersenden Sie uns folgende Dokumente:

• Anschreiben,
• tabellarischer Lebenslauf,
• Nachweise der geforderten Qualifikation,
• aktuelle Beurteilung bzw. aktuelles Zeugnis (nicht älter als drei Jahre),
• für die Berücksichtigung einer Schwerbehinderung bzw. Gleichstellung im Auswahlverfahren einen Nachweis,
• Einverständniserklärung zur Einsichtnahme in Ihre Personalakte unter Angabe der personalaktenführenden Stelle (nur bei Beschäftigten des öffentlichen Dienstes).