Sachbearbeiterin bzw. Sachbearbeiter (m/w/d) Zugang zu Archivgut

Das Staatsarchiv ist ein archiv- und landeskundliches Kompetenzzentrum. Es arbeitet auf wissenschaftlicher Grundlage und ist aktiver Teil eines Netzwerks wissenschaftlicher und kultureller Einrichtungen.

Das Staatsarchiv ist Hamburgs Gedächtnis. Es übernimmt analoge und digitale Aufzeichnungen, um sie zu erhalten, zu erschließen und den Bürgerinnen und Bürgern, der wissenschaftlichen Forschung, den Bildungseinrichtungen und den Unternehmen sowie Bürgerschaft und Senat, Verwaltung und Justiz zur Verfügung zu stellen. Die Archivgutbestände reichen bis in das 12. Jahrhundert zurück.

Neben den Aufgaben eines staatlichen und eines kommunalen Archivs nimmt das Staatsarchiv als Amt der Behörde für Kultur und Medien auch die Aufgaben der obersten Archiv- und der obersten Kulturgutschutzbehörde wahr.

Hier finden Sie weitere Informationen: Arbeitgeberin Freie und Hansestadt Hamburg.

Sie

• erteilen mündliche und schriftliche Auskünfte in komplexeren Fällen,
• beraten Kundinnen und Kunden vor Ort und telefonisch (Beratungsdienst),
• wirken an der Entwicklung und Umsetzung des Nutzungsangebots mit,
• wirken an der Entwicklung von Internetangeboten mit und
• beteiligen sich am Archivmarketing.

• eine Stelle, unbefristet, zum 01.01.2025 zu besetzen
• Bezahlung nach Entgeltgruppe 9a TV-L (Entgelttabelle) bzw. Besoldungsgruppe A9
• Förderung der Vereinbarkeit von Familie und Beruf, u.a. flexible und familienfreundliche Arbeitszeiten und ggfs. Ermöglichung von Telearbeit oder mobilem Arbeiten
• 30 Tage Urlaub pro Jahr bei einer 5-Tage-Woche
• Onboarding mit Patenprogramm sowie umfangreiche Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten
• verkehrsgünstige Lage am Wandsbeker Markt (Bus-/U-Bahn-Station (U1) „Wandsbek Markt, in der Nähe befindliche StadtRAD-Station)
• Möglichkeit zum Erwerb des EGYM Wellpass (Firmenfitness)

Bitte übersenden Sie uns folgende Dokumente:

• tabellarischer Lebenslauf,
• Nachweise der geforderten Qualifikation,
• aktuelle Beurteilung bzw. aktuelles Zeugnis (nicht älter als drei Jahre),
• für die Berücksichtigung einer Schwerbehinderung bzw. Gleichstellung im Auswahlverfahren einen Nachweis,
• Einverständniserklärung zur Einsichtnahme in Ihre Personalakte unter Angabe der personalaktenführenden Stelle (nur bei Beschäftigten des öffentlichen Dienstes).