Referent:in IT/ Informationssicherheitsmanagement

Behörde für Schule und Berufsbildung, Amt für Verwaltung

  • Job-ID: J000029680
  • Startdatum: schnellstmöglich
  • Art der Anstellung: Vollzeit/Teilzeit
    (unbefristet)
  • Bezahlung: EGr. 13 TV-L
  • Bewerbungsfrist: 11.12.2024
  • Anzahl der Stellen: 1

Wir über uns

In einer zunehmend digitalisierten Welt ist der Schutz von Informationen von größter Bedeutung – besonders im Bildungssektor. Als Referent:in für IT/Informationssicherheitsmanagement tragen Sie maßgeblich dazu bei, die Vertraulichkeit, Integrität und Verfügbarkeit von Daten zu gewährleisten. Bringen Sie Ihre Expertise ein, die digitale Infrastruktur für unsere Schulen vor Cyber-Bedrohungen zu schützen und ein sicheres Lern- und Arbeitsumfeld zu schaffen. Werden Sie Teil unseres Teams und leisten Sie einen entscheidenden Beitrag zur Sicherheit und Zukunftsfähigkeit!
Das Referat „IT-Service und IT Operations Management Pädagogik“ unterstützt die staatlich allgemeinbildenden Schulen an über 400 Standorten in den Themen der IT-Ausstattung, IT-Infrastruktur und IT-Services in der Pädagogik und ist für das Thema Informationssicherheitsmanagement zuständig. Die von der Kultusministerkonferenz beschlossene Strategie „Bildung in der digitalen Welt“ ist das fachliche Zielbild.


Hier finden Sie weitere Informationen zur: Arbeitgeberin Freie und Hansestadt Hamburg.

Ihre Aufgaben

Sie…

  • entwickeln und implementieren Maßnahmen zum Informationssicherheitsmanagement.
  • beraten die mit Informationsprozessen befassten Stellen zu laufenden/neuen Verfahren in Fragen des IT-Sicherheitsmanagement und führen Prüfungen/Audits von Basis-Sicherheitschecks durch.
  • überwachen und analysieren Sicherheitsvorfälle und koordinieren die entsprechenden Reaktionsmaßnahmen sowie Berichtswesen und Dokumentation für relevante Stakeholder.
  • schulen und sensibilisieren Mitarbeiter in Bezug auf Informationssicherheit.
  • übernehmen die Vertretung des behördlichen Informationssicherheitsbeauftragten.

Ihr Profil

Erforderlich
  • Hochschulabschluss (Master oder gleichwertig) in Informatik, Wirtschaftsinformatik, Informationssicherheit oder einer vergleichbaren Studienfachrichtung oder
  • dem Hochschulabschluss gleichwertige Fähigkeiten und Erfahrungen auf Basis eines abgeschlossenen Studiums (Bachelor oder gleichwertig) der oben genannten Fachrichtungen und zusätzlicher vierjähriger, einschlägiger Berufserfahrung

Vorteilhaft
  • fundierte, praktische, mehrjährige Kenntnisse in den Bereichen IT-Sicherheit, Netzwerksicherheit und Datenschutz; idealerweise im öffentlichen Sektor oder Bildungsbereich. Wünschenswert ist eine Zertifizierung im Bereich IT-Sicherheit.
  • Erfahrung in der Entwicklung und Implementierung von Informationssicherheitsstrategien und -richtlinien sowie Sicherheitsberichten und Dokumentationen
  • Erfahrung in der Durchführung von Risikoanalysen und Sicherheitsbewertungen sowie Schulung und Sensibilisierung von Mitarbeitern in diesem Themengebiet
  • sehr gute analytische und konzeptionelle Fähigkeiten sowie selbstständige und ergebnisorientierte Arbeitsweise
  • ausgeprägte Kontakt-, Kommunikations- und Teamfähigkeit, souveränes Auftreten und sehr gutes Ausdrucksvermögen in Wort und Schrift, insb. bei komplexen IT-Sachverhalten

Unser Angebot

  • eine Stelle, unbefristet, schnellstmöglich zu besetzen
  • Bezahlung nach Entgeltgruppe 13 TV-L (Entgelttabelle)
  • 30 Tage Urlaub pro Jahr, betriebliche Altersvorsorge Gesundheitsförderung, vermögenswirksame Leistungen, Möglichkeit zum Erwerb des EGYM Welllpass
  • Vereinbarkeit von Beruf und Familie (gleitende Arbeitszeit, Möglichkeit zum mobilen Arbeiten), zentraler Arbeitsplatz im Stadtteil Barmbek-Süd mit ÖPNV-Anbindung
  • Förderung der fachlichen und persönlichen Weiterentwicklung
  • ein herausforderndes und innovatives Arbeitsfeld mit einer kollegialen Arbeitsatmosphäre in einem modernen Arbeitsumfeld

Ihre Bewerbung

Bitte übersenden Sie uns folgende Dokumente:

  • Anschreiben,
  • tabellarischer Lebenslauf,
  • Nachweise der geforderten Qualifikation,
  • aktuelle Beurteilung bzw. aktuelles Zeugnis (nicht älter als drei Jahre),
  • für die Berücksichtigung einer Schwerbehinderung bzw. Gleichstellung im Auswahlverfahren einen Nachweis,
  • Einverständniserklärung zur Einsichtnahme in Ihre Personalakte unter Angabe der personalaktenführenden Stelle (nur bei Beschäftigten des öffentlichen Dienstes).