Mobile Beratungsfachkraft im ESF-Projekt Beschäftigung & Ausbildung

Das Hamburger Institut für Berufliche Bildung (HIBB) ist ein eigenständiger Landesbetrieb der Behörde für Schule und Berufsbildung (BSB). Das HIBB ist mit der BSB einer von fünf Partnerinnen und Partnern der Jugendberufsagentur Hamburg (JBA).

Das Projekt „Beschäftigung & Ausbildung für junge Menschen“, das von der Europäischen Union (ESF) und der Freien und Hansestadt Hamburg sowie der Arbeitsagentur finanziert wird, hat das Ziel, eine geeignete Unterstützungsstruktur zu entwickeln, die es ermöglicht, junge Menschen mit und ohne Inklusionsbedarf in einen Beratungskontext der JBA zu vermitteln, um sie schließlich über die Regelangebote der JBA in Ausbildung, Beschäftigung zu bringen.

Mobile Beratungsfachkräfte sollen junge Menschen, die aus verschiedensten Gründen von den Angeboten und Dienstleistungen der JBA keinen Gebrauch machen, dort erreichen, wo sie sich aufhalten.

Hier finden Sie weitere Informationen: Arbeitgeberin Freie und Hansestadt Hamburg.

• Erstellung und Erprobung eines Konzeptes zur mobilen Beratung im Rahmen des Projektes
• gezielt Gruppen oder Einzelpersonen ansprechen und ihnen den Zugang zu den Angeboten der Jugendberufsagentur ermöglichen
• offene Sprechstunden und Angebote im Stadtteil durchführen, die auch die Möglichkeit zu anonymer Beratung bieten
• sozialpädagogische (Erst-) Beratung bzgl. aller Aspekte der Jugend- und Familienhilfe oder anderer bezirklicher Zuständigkeiten
• Netzwerkarbeit

• drei Stellen in Teilzeit/Vollzeit, befristet bis zum 31.12.2027, schnellstmöglich zu besetzen,
• Bezahlung nach Entgeltgruppe S12 TV-L (Entgelttabelle)
• eine abwechslungsreiche Tätigkeit, Ihre Einarbeitung wird begleitet
• flexible und familienfreundliche Arbeitszeiten
• 30 Tage Urlaub pro Jahr bei einer 5-Tage-Woche
• betriebliche Altersversorgung und vermögenswirksame Leistungen
• betriebliche Gesundheitsförderung sowie die Möglichkeit zum Erwerb des EGYM Wellpass

Bitte übersenden Sie uns folgende Dokumente:

• Anschreiben,
• tabellarischer Lebenslauf,
• Nachweise der geforderten Qualifikation,
• aktuelle Beurteilung bzw. aktuelles Zeugnis (nicht älter als drei Jahre),
• für die Berücksichtigung einer Schwerbehinderung bzw. Gleichstellung im Auswahlverfahren einen Nachweis,
• Einverständniserklärung zur Einsichtnahme in Ihre Personalakte unter Angabe der personalaktenführenden Stelle (nur bei Beschäftigten des öffentlichen Dienstes).