Pressesprecherin bzw. Pressesprecher (m/w/d)

Das Bezirksamt Hamburg-Nord ist Dienstleister und Ansprechperson für Bürgerinnen und Bürger, Vereine und Unternehmen. Die Aufgaben der ca. 1.200 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind vielfältig und reichen von der Verlängerung des Personalausweises, über die Bearbeitung von Bauanträgen, bis hin zur Pflege von Grünflächen, der kommunalpolitischen Gremienbetreuung sowie der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit. Als Pressesprecherin bzw. Pressesprecher arbeiten Sie direkt mit der Bezirksamtsleitung zusammen.

Hier finden Sie weitere Informationen: Arbeitgeberin Freie und Hansestadt Hamburg.

• Leitung der Abteilung Presse- und Öffentlichkeitsarbeit mit einer Mitarbeiterin
• eigenverantwortliches Beantworten von Presseanfragen sowie das Verfassen und Redigieren von Veröffentlichungen und Pressemitteilungen sowie deren Erläuterung gegenüber den Medien, die Vorbereitung und Koordination von Pressegesprächen für die Bezirksamtsleitung
• Weiterentwicklung eines Konzeptes für eine kontinuierliche Öffentlichkeitsarbeit sowie das Entwerfen von Reden, Grußworten und anderen Texten sowie Übernahme von Sonderaufträgen für die Bezirksamtsleitung
• Vorbereitung und Durchführung von Veranstaltungen der Bezirksamtsleitung inkl. Koordinierung der repräsentativen Angelegenheiten des Bezirksamtes
• Verfolgen der parlamentarischen Vorgänge, insbesondere jene mit bezirklichem Bezug (Senatsangelegenheiten und Kleine und Große Anfragen aus der Bezirksversammlung)

• eine Stelle, unbefristet, schnellstmöglich zu besetzen
• Bezahlung nach Entgeltgruppe 12 TV-L (Entgelttabelle) 
• gutes Fort- und Weiterbildungsangebot
• eine Behörden- und Zusammenarbeitskultur, die durch das Nordstern-Manifest geprägt ist
• betriebliche Gesundheitsförderung sowie die Möglichkeit zum Erwerb des EGYM Wellpass (Firmenfitness) und viele weitere Vorteile

Bitte übersenden Sie uns folgende Dokumente:

• Anschreiben,
• tabellarischer Lebenslauf,
• Nachweise der geforderten Qualifikation,
• aktuelle Beurteilung bzw. aktuelles Zeugnis (nicht älter als drei Jahre),
• für die Berücksichtigung einer Schwerbehinderung bzw. Gleichstellung im Auswahlverfahren einen Nachweis,
• Einverständniserklärung zur Einsichtnahme in Ihre Personalakte unter Angabe der personalaktenführenden Stelle (nur bei Beschäftigten des öffentlichen Dienstes).