Mitarbeit im Schulbüro Berufliche Schule 24

Die BS 24 ist die zuständige Berufsschule für die duale Berufsausbildung sowie der Berufsvorbereitung der Rehabilitationseinrichtung des Berufsbildungswerkes (BBW). Hier werden am Standort Reichsbahnstraße circa 400 Jugendliche mit Lern-, Körper-, Sinnes- und psychischen Beeinträchtigungen in über 20 Ausbildungsberufen der gewerblich-technischen, kaufmännischen und dienstleistenden Berufsfelder beschult.

Als Berufsvorbereitungsschule bietet die BS24 eine betriebsnahe Berufsorientierung und Berufsvorbereitung in der Ausbildungsvorbereitung (AV) und in der Ausbildungsvorbereitung für Migrantinnen und Migranten (AVM). Die Beschulung der AV und AVM findet am Standort Niekampsweg statt.

Die insgesamt circa 750 Schülerinnen und Schüler werden von 70 Lehrerinnen und Lehrern unterrichtet. Zusätzlich sind zwei nicht pädagogische Mitarbeiter beschäftigt. Im Schulbüro arbeitet außer der Büroleitung zurzeit noch eine Mitarbeiterin.

Hier finden Sie weitere Informationen: Arbeitgeberin Freie und Hansestadt Hamburg.

• Anmeldungen der Schüler und Schülerinnen bearbeiten, Daten von Schülern und Schülerinnen pflegen sowie die Schulstatistik vorbereiten
• Zusammenarbeit und Unterstützung des pädagogischen Personals
• Mitwirkung bei Haushaltsangelegenheiten (SAP) und Berichten (Schulbudget)
• diverse schriftliche, persönliche und telefonische Kontakte zu Schülerinnen und Schülern, dem Kollegium, Betrieben, dem HIBB sowie Kammern und Verbänden pflegen

• eine Stelle, unbefristet, Vollzeit/Teilzeit, schnellstmöglich zu besetzen
• Bezahlung nach Entgeltgruppe 6 TV-L (Entgelttabelle), weitere Informationen unter karriere.hamburg
• 30 Tage Urlaub bei einer 5-Tage-Woche
• betriebliche Altersversorgung und vermögenswirksame Leistungen
• betriebliche Gesundheitsförderung
• Möglichkeit zum Erwerb des EGYM Wellpass (Firmenfitness) 

Bitte übersenden Sie uns folgende Dokumente:

• Anschreiben,
• tabellarischer Lebenslauf,
• Nachweise der geforderten Qualifikation,
• aktuelle Beurteilung bzw. aktuelles Zeugnis (nicht älter als drei Jahre),
• für die Berücksichtigung einer Schwerbehinderung bzw. Gleichstellung im Auswahlverfahren einen Nachweis,
• Einverständniserklärung zur Einsichtnahme in Ihre Personalakte unter Angabe der personalaktenführenden Stelle (nur bei Beschäftigten des öffentlichen Dienstes).