
Sicherheitsingenieur*in und Katastrophenschutzbeauftragte*r
Behörde für Wissenschaft, Forschung und Gleichstellung, Technische Universität Hamburg (TUHH)
- Job-ID: J000035464
- Startdatum: schnellstmöglich
-
Art der Anstellung: Vollzeit/Teilzeit
(unbefristet) -
Bezahlung: EGr. 12 TV-L
- Bewerbungsfrist: 12.08.2025
- Anzahl der Stellen: 1
Wir über uns
Im Mittelpunkt der Forschung, der Lehre und des Technologietransfers der TU Hamburg steht das Leitmotiv, Technik für die Menschen zu entwickeln. Hierbei versteht sich die TU Hamburg als familiengerechte und nachhaltig handelnde Universität mit hohem Leistungs- und Qualitätsanspruch, die in allen ihren Forschungsfeldern Exzellenz anstrebt. Interdisziplinarität, Innovation, Regionalität sowie Internationalität sind verpflichtende Grundlagen für unser Handeln.
Mit derzeit rund 8.000 Studierenden, 110 Professorinnen und Professoren sowie 1.650 Mitarbeitenden zeichnet sich die TU Hamburg durch kurze Entscheidungswege und eine enge Zusammenarbeit zwischen dem Präsidium, den Instituten, Studiendekanaten, Forschungsschwerpunkten und der Verwaltung aus. Wir identifizieren uns mit einer modernen Führungskultur und pflegen ein wertschätzendes Miteinander.
Die Abteilung Liegenschaften der Technischen Universität Hamburg (TUHH) stellt den reibungslosen Betrieb der Gebäude und der technischen Infrastruktur (Mittelspannung, Heizung, Lüftung, Sanitär, Kälte, Druckluft) sicher. Wir erbringen Projektmanagement- und Projektsteuerungs- sowie Architektur- und Ingenieursleistungen für bestehende und neue Infrastruktur und stellen Dienstleistungen für die Standorte der TUHH zur Verfügung.
Hier finden Sie weitere Informationen: Arbeitgeberin Freie und Hansestadt Hamburg.
Ihre Aufgaben
- Entwicklung und Umsetzung von Sicherheits- und Katastrophenschutzstrategien
- Erstellung und Implementierung eines Arbeitsschutzmanagementsystems (AMS)
- Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz: Beratungen und Schulungen sowie Sicherheitsbegehungen
- Entwicklung von Schulungsprogrammen, Kampagnen und Infoveranstaltungen für Mitarbeitende und Studierende zum Thema Katastrophenschutz
- Sicherstellung der Einhaltung gesetzlicher Bestimmungen und Normen im Bereich Arbeitssicherheit sowie Krisenmanagement
Ihr Profil
Erforderlich
- Hochschulabschluss (Bachelor oder gleichwertig) in der Fachrichtung Sicherheitsingenieurwesen, Katastrophenschutz, Risikomanagement oder einer vergleichbaren Studienfachrichtung oder
- gleichwertige Fähigkeiten und Erfahrungen
- jeweils mit zusätzlich mindestens drei Jahren praktischer Erfahrung in Ingenieursaufgaben
Vorteilhaft
- mehrjährige Berufserfahrung in der Sicherheitsplanung in größeren Unternehmen und Institutionen
- fundierte Kenntnisse der rechtlichen und organisatorischen Rahmenbedingungen des Arbeits- und Katastrophenschutzes in Deutschland
- verantwortungsbewusstes, zuverlässiges, selbständiges Arbeiten im Aufgabenbereich
- Durchsetzungsvermögen, Eigenständigkeit und Flexibilität sowie Kommunikations- und Beratungsfähigkeit und teamorientiertes Arbeiten
- Bereitschaft zur ständigen Weiterbildung sowie ausgeprägte Führungskompetenz und Erfahrung in der Führung von Mitarbeitern
Bitte bewerben Sie sich auch dann, wenn Sie einzelne vorteilhafte Kriterien noch nicht erfüllen, Sie sich aber zutrauen, fehlende Kenntnisse zu erarbeiten.
Unser Angebot
- eine Stelle, unbefristet, schnellstmöglich zu besetzen
- Bezahlung nach Entgeltgruppe 12 TV-L (Entgelttabelle), weitere Informationen auf karriere.hamburg.de
- ein Arbeitsplatz in einem interessanten, freundlichen und wertschätzenden Arbeitsumfeld
- flexible und familienfreundliche Arbeitsbedingungen
- Möglichkeit zum mobilen Arbeiten
- betriebliche Altersversorgung, vermögenswirksame Leistungen
- umfassende Fort- und Weiterbildungsangebote
Ihre Bewerbung
Bitte übersenden Sie uns folgende Dokumente unter Angabe der Kennziffer 8825T8 über unser Onlinebewerbungsportal unter dem folgenden Link:
- Anschreiben,
- tabellarischer Lebenslauf,
- Nachweise der geforderten Qualifikation,
- aktuelle Beurteilung bzw. aktuelles Zeugnis (nicht älter als drei Jahre),
- für die Berücksichtigung einer Schwerbehinderung bzw. Gleichstellung im Auswahlverfahren einen Nachweis,
- Einverständniserklärung zur Einsichtnahme in Ihre Personalakte unter Angabe der personalaktenführenden Stelle
(nur bei Beschäftigten des öffentlichen Dienstes).
Kontakt bei fachlichen Fragen:
Wir freuen uns insbesondere über Bewerbungen von Frauen. Da sie unterrepräsentiert sind, werden sie bei gleicher Eignung, Befähigung und fachlicher Leistung vorrangig berücksichtigt.