Ausbildungsplätze Gärtner:in in der Fachrichtung Staudengärtnerei

Bring Farbe in deinen Berufsweg - mit unseren Jobs so bunt wie das Leben! Unsere Bezirksämter sind vielfältig - genau wie die Menschen hier. Als erste Anlaufstelle gestalten wir das Miteinander jeden Tag neu: nah an den Menschen und offen für Ideen. Bei uns trifft Verantwortung auf Vielfalt, Verwaltung auf Innovation. Gestalte auch Du das Leben im Bezirk!

Unser Betrieb gehört zum Fachamt Management des öffentlichen Raumes im Dezernat für Wirtschaft, Bauen und Umwelt. Mit unserem Team von 10 Mitarbeiter:innen sind wir dafür zuständig, die benötigten Stauden und Sommerblumen für den Bezirk Hamburg-Nord zu kultivieren.
Die Ausbildung bei uns schließt mit der Prüfung zur Gärtnerin bzw. zum Gärtner in der Fachrichtung Staudengärtnerei ab. Dabei handelt es sich um eine dreijährige Ausbildung im dualen System. Es wird sowohl praxisnah in der Anzuchtstätte als auch fachtheoretisch an der Berufsschule ausgebildet.

Hier sind weitere Informationen über uns als Arbeitgeberin Freie und Hansestadt Hamburg.

Impressum

• Kultivierung von Stauden und Sommerblumen
• Erlernen des Umgangs mit branchenüblichen Maschinen (z.B. Topfmaschine)
• Vermittlung von Pflanzenkenntnissen und dem Umgang mit Pflanzen

• drei Stellen, befristet für 3 Jahre, zum 01.08.2026 zu besetzen 
• Ausbildungsvergütung gemäß TVA-L BBiG im ersten Ausbildungsjahr 1.236,82 Euro, im zweiten Ausbildungsjahr 1290,96 Euro, im dritten Ausbildungsjahr 1340,61 Euro
• eine qualitativ hochwertige Ausbildung mit guter Betreuung
• individuelle Unterstützung bei der Einarbeitung durch hilfsbereite, erfahrene Teammitglieder
• geregelte Arbeitszeiten
• Duschräume und Umkleidemöglichkeiten vorhanden
• bei Abitur bzw. Fachhochschulreife oder hervorragenden Leistungen bei der Zwischenprüfung kann die Ausbildung auf 2 bzw 2,5 Jahre verkürzt werden 

Wir bitten um Zusendung folgender Dokumente: 

• kurzes Anschreiben bzw. Motivationsschreiben,
• tabellarischer Lebenslauf,
• Nachweise der geforderten Qualifikation,
• aktuelle Beurteilung bzw. aktuelles Zeugnis (nicht älter als drei Jahre),
• für die Berücksichtigung einer Schwerbehinderung bzw. Gleichstellung im Auswahlverfahren einen Nachweis,
• Einverständniserklärung zur Einsichtnahme in die Personalakte unter Angabe der personalaktenführenden Stelle (nur bei Beschäftigten des öffentlichen Dienstes).