Informatiker:in für IT-Administration

Wir im Abschnitt Service Desk sorgen dafür, dass die IT-Infrastruktur der Feuerwehr Hamburg jederzeit zuverlässig funktioniert und sicher betrieben wird. Dabei kümmern wir uns um die Verwaltung und Pflege der eingesetzten Anwendungen und Software und übernehmen vielfältige Dienstleistungen. So tragen wir dazu bei, dass alle Bereiche der Feuerwehr für die Menschen und die Umwelt effektiv und wirtschaftlich arbeiten können.

Wenn Du Teil eines Teams sein möchtest, das mit seiner Arbeit direkt zur Sicherheit und zum Schutz der Stadt beiträgt, bist Du bei uns genau richtig.

Hier sind weitere Informationen zur Feuerwehr Hamburg und über uns als Arbeitgeberin Freie und Hansestadt Hamburg.

Impressum

• Verwaltung und Weiterentwicklung der IT-Systeme des Service Desks und Feuerwehr-IT, inkl. 24/7 Entstörungsmaßnahmen
• fachliche Steuerung, Freigabe und Dokumentation der IT-Verfahren Omnitracker und PRTG sowie Durchführung von Tests
• Sicherstellung der IT-Infrastruktur durch Überwachung, Geräteverwaltung, Rufbereitschaft und Information der Anwender:innen bei Wartungen
• First- und Second-Level-Support für IT-Störungen, Anwendungsfragen und Systemprobleme mit Dokumentation und Eskalationsmanagement
• Beschaffung und Verwaltung von IT-Inventar, Benutzerkonten, Zugriffsrechten, Lizenzmanagement und Zutrittskontrolle

Bei Fragen zu den Aufgaben stehen wir gerne telefonisch zur Verfügung.

• eine unbefristete Stelle, zum 01.04.2026 zu besetzen
• Bezahlung nach Entgeltgruppe 10 TV-L (Entgelttabelle), weitere Informationen auf karriere.hamburg
• das Gefühl, als Mitarbeiter:in der Feuerwehr zu einer starken Gemeinschaft zu gehören
• 30 Tage Erholungsurlaub bei einer 5-Tage-Woche
• die Möglichkeit zum Erwerb des EGYM-Wellpass (Firmenfitness) und zum Dienstfahrradleasing über JobRad

Wir bitten um Zusendung folgender Dokumente: 

• gerne ein Anschreiben,
• tabellarischer Lebenslauf,
• Nachweise der geforderten Qualifikation,
• aktuelle Beurteilung bzw. aktuelles Zeugnis (nicht älter als drei Jahre),
• für die Berücksichtigung einer Schwerbehinderung bzw. Gleichstellung im Auswahlverfahren einen Nachweis,
• Einverständniserklärung zur Einsichtnahme in die Personalakte unter Angabe der personalaktenführenden Stelle (nur bei Beschäftigten des öffentlichen Dienstes). 

Bitte beachte, dass unvollständig eingereichte Unterlagen zum Ausschluss aus dem Verfahren führen können. Ein Verweis auf die Personalakte reicht nicht aus.