Referent:in LSBTI*
Behörde für Wissenschaft, Forschung, Gleichstellung und Bezirke, Amt für Gleichstellung und gesellschaftlichen Zusammenhalt
- Job-ID: J000029441
- Startdatum: schnellstmöglich
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Art der Anstellung: Teilzeit 50%
(unbefristet) - Bezahlung: EGr. 13 TV-L
- Bewerbungsfrist: 25.11.2024
- Anzahl der Stellen: 1
Wir über uns
Die Behörde für Wissenschaft, Forschung, Gleichstellung und Bezirke (BWFGB) ist Hamburgs ministerielle Verwaltungsbehörde für die staatlichen Einrichtungen in der Wissenschaft, der Forschung und für die Bezirksämter. Außerdem ist die Behörde u.a. für die Themen Gleichstellung und gesellschaftlicher Zusammenhalt zuständig.
Das Referat "Antidiskriminierung und LSBTI*" unterstützt den Hamburger Senat sowie Behörden und Ämter bei der Entwicklung einer effektiven Vielfalts- und Antidiskriminierungspolitik. Dabei übernimmt es koordinierende, steuernde und beratende Aufgaben in übergeordneten Themenfeldern. Das Referat trägt insbesondere die Verantwortung für den Aktionsplan im Bereich LSBTI* und die Antidiskriminierungsstrategie. Wir suchen eine:n Referent:in für das Thema LSBTI* und freuen uns auf Ihre Bewerbung!
Hier finden Sie weitere Informationen: Arbeitgeberin Freie und Hansestadt Hamburg.
Ihre Aufgaben
- Maßnahmen im Rahmen der Fortschreibung des Aktionsplans "Hamburg l(i)ebt vielfältig" eigenständig planen und umsetzen
- Zuwendungsprojekte fachlich und zuwendungsrechtlich bearbeiten
- Veranstaltungen in den Themenfeldern des Referates organisieren
- die Vergabe und Beschaffung für das Referat übernehmen
Ihr Profil
- Hochschulabschluss (Master oder gleichwertig) einer wirtschafts-, rechts-, verwaltungs-, kultur-, erziehungs-, politik- oder sprachwissenschaftlichen oder soziologischen Fachrichtung oder der Fachrichtung Psychologie oder einer vergleichbaren Studienfachrichtung oder
- den genannten Hochschulabschlüssen gleichwertige Fähigkeiten und Erfahrungen
Vorteilhaft
- Fachkenntnisse und ausgeprägte Sensibilität in Diversity- und Antidiskriminierungsthemen, insbesondere im Bereich LSBTIQ*
- gute, vorzugsweise praxiserprobte Kenntnisse im Bereich Zuwendungen sowie Beschaffung und Vergabe
- Erfahrungen in der eigenständigen Organisation von Veranstaltungen
- ausgeprägte Dienstleistungsorientierung, Organisationstalent und sorgfältige Arbeitsweise
- Ziel- und Ergebnisorientierung gepaart mit ausgeprägter Kommunikations-, Kooperations- und Konfliktfähigkeit
Unser Angebot
- eine Stelle, unbefristet mit 50% der regelmäßigen Arbeitszeit (39 h), schnellstmöglich zu besetzen
- Bezahlung nach Entgeltgruppe 13 TV-L (Entgelttabelle)
- eine strukturierte Einarbeitung sowie ein offenes, engagiertes und kooperatives Team
- Unterstützung bei der Vereinbarkeit von Beruf und Familie seitens der Arbeitgeberin
- flexible Arbeitsmodelle mit Telearbeit oder mobilem Arbeiten
- weitere attraktive Benefits der FHH
- verkehrsgünstige Lage im Einkaufzentrum "Hamburger Meile" mit zwei U-Bahn-Stationen ("Hamburger Straße" und "Mundsburg") sowie drei Stadt-Rad-Stationen in unmittelbarer Nähe
Sie sind nicht sicher, ob die ausgeschriebene Stelle zu Ihnen passt? Nehmen Sie für ein informatives Telefonat gerne Kontakt zu der unten angegebenen Ansprechperson des Fachbereichs auf. Wir freuen uns, Sie kennenzulernen!
Wir schätzen Vielfalt und begrüßen deshalb Bewerbungen aller Menschen, unabhängig von Geschlecht und geschlechtlicher Identität, ethnischer Herkunft und Nationalität, Alter, Religion und Weltanschauung, Behinderung, sexueller Orientierung und Identität oder sozialer Herkunft.
Ihre Bewerbung
Bitte übersenden Sie uns folgende Dokumente:
- Anschreiben,
- tabellarischer Lebenslauf,
- Nachweise der geforderten Qualifikation,
- aktuelle Beurteilung bzw. aktuelles Arbeitszeugnis (nicht älter als drei Jahre),
- für die Berücksichtigung einer Schwerbehinderung bzw. Gleichstellung im Auswahlverfahren einen Nachweis,
- Einverständniserklärung zur Einsichtnahme in Ihre Personalakte unter Angabe der personalaktenführenden Stelle (nur bei Beschäftigten des öffentlichen Dienstes).
Wir freuen uns insbesondere über Bewerbungen von Männern. Sie werden aufgrund ihrer Unterrepräsentanz bei gleicher Eignung, Befähigung und fachlicher Leistung vorrangig berücksichtigt.