Referent:in Antidiskriminierung und Plattdeutsch
Behörde für Wissenschaft, Forschung, Gleichstellung und Bezirke, Amt für Gleichstellung und gesellschaftlichen Zusammenhalt
- Job-ID: J000029443
- Startdatum: schnellstmöglich
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Art der Anstellung: Teilzeit 80%
(unbefristet) - Bezahlung: EGr. 13 TV-L
- Bewerbungsfrist: 25.11.2024
- Anzahl der Stellen: 1
Wir über uns
Die Behörde für Wissenschaft, Forschung, Gleichstellung und Bezirke (BWFGB) ist Hamburgs ministerielle Verwaltungsbehörde für die staatlichen Einrichtungen in der Wissenschaft, der Forschung und für die Bezirksämter. Außerdem ist die Behörde u.a. für die Themen Gleichstellung und gesellschaftlicher Zusammenhalt zuständig.
Das Referat "Antidiskriminierung und LSBTI*" unterstützt den Hamburger Senat sowie Behörden und Ämter bei der Entwicklung einer effektiven Vielfalts- und Antidiskriminierungspolitik. Dabei übernimmt es koordinierende, steuernde und beratende Aufgaben in übergeordneten Themenfeldern. Das Referat trägt insbesondere die Verantwortung für den Aktionsplan im Bereich LSBTI* und die Antidiskriminierungsstrategie. Wir suchen eine:n Referent:in für die Themen Antidiskriminierung und Plattdeutsch und freuen uns auf Ihre Bewerbung!
Hier finden Sie weitere Informationen: Arbeitgeberin Freie und Hansestadt Hamburg.
Ihre Aufgaben
- Informations- und Entscheidungsvorlagen sowie Beiträge und Stellungnahmen zu Senats- und Bürgerschaftsdrucksachen und Gesetzesinitiativen in den Themenfeldern Antidiskriminierung und Plattdeutsch erarbeiten
- Maßnahmen im Rahmen der Fortschreibung der Antidiskriminierungsstrategie der Freien und Hansestadt Hamburg konzeptionieren und umsetzen
- Zuwendungsprojekte fachlich bewerten und steuern
- Einen Übersetzer*innen-Preis im Bereich Plattdeutsch konzeptionieren und umsetzen
Ihr Profil
- Hochschulabschluss (Master oder gleichwertig) einer wirtschafts-, rechts-, verwaltungs-, kultur-, erziehungs-, politik- oder sprachwissenschaftlichen oder soziologischen Fachrichtung oder der Fachrichtung Psychologie oder einer vergleichbaren Studienfachrichtung oder
- den genannten Hochschulabschlüssen gleichwertige Fähigkeiten und Erfahrungen
Vorteilhaft
- ausgewiesene Fachkenntnisse und Sensibilität im Bereich Antidiskriminierung, vorzugsweise bereits praktische Erfahrungen in der Bearbeitung dieser Themenkomplexe in der öffentlichen Verwaltung sowie in der Kommunikation mit Interessenvertretungen
- Interesse am Themenfeld Plattdeutsch sowie an der Vernetzung mit relevanten Akteur:innen
- gute, vorzugsweise praxiserprobte Kenntnisse im Bereich Zuwendungen und Vergabe
- Fähigkeit, komplexe Sachverhalte schnell zu erfassen und präzise und verständlich in Wort und Schrift darzustellen
- Ziel- und Ergebnisorientierung gepaart mit ausgeprägter Kommunikations-, Kooperations- und Konfliktfähigkeit
Unser Angebot
- eine Stelle, unbefristet mit 80% der regelmäßigen Arbeitszeit (39 h), schnellstmöglich zu besetzen
- Bezahlung nach Entgeltgruppe 13 TV-L (Entgelttabelle)
- eine strukturierte Einarbeitung sowie ein offenes, engagiertes und kooperatives Team
- Unterstützung bei der Vereinbarkeit von Beruf und Familie seitens der Arbeitgeberin
- flexible Arbeitsmodelle mit Telearbeit oder mobilem Arbeiten
- weitere attraktive Benefits der FHH
- verkehrsgünstige Lage im Einkaufzentrum "Hamburger Meile" mit zwei U-Bahn-Stationen ("Hamburger Straße" und "Mundsburg") sowie drei Stadt-Rad-Stationen in unmittelbarer Nähe
Sie sind nicht sicher, ob die ausgeschriebene Stelle zu Ihnen passt? Nehmen Sie für ein informatives Telefonat gerne Kontakt zu der unten angegebenen Ansprechperson des Fachbereichs auf. Wir freuen uns, Sie kennenzulernen!
Wir schätzen Vielfalt und begrüßen deshalb Bewerbungen aller Menschen, unabhängig von Geschlecht und geschlechtlicher Identität, ethnischer Herkunft und Nationalität, Alter, Religion und Weltanschauung, Behinderung, sexueller Orientierung und Identität oder sozialer Herkunft.
Ihre Bewerbung
Bitte übersenden Sie uns folgende Dokumente:
- Anschreiben,
- tabellarischer Lebenslauf,
- Nachweise der geforderten Qualifikation,
- aktuelle Beurteilung bzw. aktuelles Arbeitszeugnis (nicht älter als drei Jahre),
- für die Berücksichtigung einer Schwerbehinderung bzw. Gleichstellung im Auswahlverfahren einen Nachweis,
- Einverständniserklärung zur Einsichtnahme in Ihre Personalakte unter Angabe der personalaktenführenden Stelle (nur bei Beschäftigten des öffentlichen Dienstes).
Wir freuen uns insbesondere über Bewerbungen von Männern. Sie werden aufgrund ihrer Unterrepräsentanz bei gleicher Eignung, Befähigung und fachlicher Leistung vorrangig berücksichtigt.